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Beleuchtungsmessungen

Die Beleuchtung ist ein Faktor, der das Sehvermögen von Menschen erheblich beeinträchtigt und dazu beiträgt, potenzielle Gefahren zu erkennen. Durch visuelle Wahrnehmung sehen die Menschen die Umwelt und die Umwelt auf gesunde Weise. Was für die visuelle Wahrnehmung wichtig ist, dh ein gutes Sichtfeld und das Sehen aller Details der Arbeit, sorgt für die richtige Beleuchtung. Durch geeignete Beleuchtung werden unfallbedingte Unfallfaktoren beseitigt und die Risikowahrnehmung der Mitarbeiter hoch gehalten, wenn mögliche Risiken visuell wahrgenommen werden können. Die richtige Beleuchtung trägt in hohem Maße zur Verhinderung von Arbeitsunfällen bei.

Die erste Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Beleuchtung ist die Bereitstellung eines angemessenen Beleuchtungsniveaus. Nahezu 90 Prozent der Wahrnehmung von Objekten und Ereignissen in der Umgebung erfolgt mit dem Sehsinn. Daher ist die Bedeutung eines angemessenen Lichtniveaus und einer angemessenen Beleuchtung, insbesondere im Leben der Mitarbeiter, klar.

Die vom Ministerium für Arbeit und soziale Sicherheit in 2013 herausgegebene Verordnung über Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen für Gebäude und Anbauten am Arbeitsplatz legt die Mindestbedingungen für Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen fest, die in den Gebäuden und Anbauten des Betriebsgeländes vorhanden sein müssen. Diese Verordnung basiert auf der Richtlinie 89 / 654 / EEC, die in der Europäischen Union herausgegeben wurde.

Nach dieser Verordnung sollten Unternehmen bei Tageslicht angemessen beleuchtet werden. Wenn aufgrund der Art des Geschäfts oder der Errichtung der Geschäftseinrichtung kein ausreichendes Tageslicht zur Verfügung steht oder wenn Nachtarbeit erforderlich ist, kann künstliches Licht für eine ausreichende und angemessene Beleuchtung sorgen.

Gemäß der Verordnung muss bei der Arbeitsplatzbeleuchtung die Norm TS EN 12464-1 befolgt werden. Diese Norm behandelt die Beleuchtungskriterien, die den Komfort- und Leistungsanforderungen von Menschen mit normaler Sehkraft an Arbeitsplätzen in geschlossenen Räumen entsprechen.

Das Arbeitsumfeld und die Beleuchtungssysteme auf den Zufahrtsstraßen zu diesen Bereichen müssen so beschaffen sein, dass für die Mitarbeiter keine Unfallgefahr besteht. Besteht für die Mitarbeiter die Gefahr eines Ausfalls der Beleuchtungsanlage aufgrund ihrer Tätigkeit, muss eine Notbeleuchtungsanlage an eine separate Stromversorgung angeschlossen werden, um an diesen Stellen eine ausreichende Beleuchtung zu gewährleisten.

Die in 1913 gegründete International Commission on Lighting (CIE) ist eine Beleuchtungsanwendung zum Betrachten von Licht, Objekten und ihrer Umgebung. Eine Lichtquelle sendet Licht in verschiedene Richtungen und mit unterschiedlicher Kraft aus. Die von dieser Lichtquelle in eine bestimmte Richtung emittierte Lichtenergie wird als Lichtintensität bezeichnet. Die Lichtmenge pro Flächeneinheit einer Oberfläche wird als Lichtmenge bezeichnet. An einem sonnigen Sommertag beträgt die Beleuchtungsstärke im Durchschnitt 100 Tausend Lux. An einem wolkigen Wintertag beträgt die Beleuchtungsstärke im Durchschnitt 3 Tausend Lux. Um eine effektive und genaue Beleuchtung zu erzielen, müssen Farbe, Richtung, Verteilung und Lichtmenge berücksichtigt werden.

Umfang der Beleuchtungsmessungen

Die Beleuchtungsarten variieren je nach beleuchteter Fläche. Innenbeleuchtung ist die Beleuchtung von Innenräumen. Die Innenbeleuchtung wird an Arbeitsplätzen, Wohnhäusern, Büros, Regierungsbüros, Schulen, Krankenhäusern usw. bereitgestellt. In Bereichen wie Straßen, Parks, Plätzen, Gärten und Autobahnen wird eine Außenbeleuchtung bereitgestellt.

Die Beleuchtung variiert auch je nach Quelle. Die Beleuchtung mit Tageslicht ist Tageslicht. In Fällen, in denen das Tageslicht nicht ausreicht, handelt es sich bei der Beleuchtung um künstliches Licht.

Die Lichtverhältnisse an den Arbeitsplätzen sind in der Verordnung über Sicherheits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen an den Gebäuden und Anbauten des Arbeitsplatzes erläutert. Wie oben erläutert, liefert diese Regelung keine Helligkeitsstufe. Stattdessen wird auf die Norm TS EN 12464-1 verwiesen. Diese Norm legt die Lichtpegelwerte fest, die in den allgemeinen Bereichen der Gebäude, Produktionsbereiche, Gebäude, die Gesundheits- und Bildungsdienste erbringen, sowie in öffentlichen Bereichen vorhanden sein sollten.

EN 12464- und ISO 8995-Standards werden für die Lichtpegelwerte verwendet, die in Unternehmen in Ländern der Europäischen Union erforderlich sind. In unserem Land werden die folgenden Normen als Grundlage für Beleuchtungsmessungen herangezogen, die in autorisierten Prüf- und Inspektionslabors durchgeführt werden:

  • TS EN 12464-1 Licht und Beleuchtung - Beleuchtung von Arbeitsplätzen - Teil 1: Geschlossene Arbeitsplätze
  • TS EN 12464-2 Licht und Beleuchtung - Beleuchtung von Arbeitsplätzen - Teil 2: Außenarbeitsplätze
  • TS EN 12665 Licht und Beleuchtung - Grundlegende Definitionen und Kriterien für Beleuchtungsregeln
  • ISO 8995-1 Arbeitsplatzbeleuchtung - Teil 1: Geschlossene Arbeitsbereiche
  • ISO 8995-3 Arbeitsplatzbeleuchtung - Teil 3: Offene Arbeitsplätze
  • COHSR-928-1-IPG-039 Messung des Beleuchtungsniveaus am Arbeitsplatz - kanadischer Arbeitsschutz, Richtlinien und Richtlinien

Nach den geltenden Vorschriften und einschlägigen Normen muss an den Arbeitsplätzen eine proportionale und gleichmäßige Verteilung der Beleuchtungsstärken gewährleistet sein. Bei Allgemeinbeleuchtung sollte eine homogene Lichtverteilung in der Umgebung gewährleistet sein. Der natürlichen Beleuchtung am Arbeitsplatz sollte Vorrang eingeräumt werden. Wenn die durch natürliches Licht erzielte Beleuchtungsstärke jedoch nicht ausreicht, sollte sie mit künstlichem Licht unterstützt werden. Wenn mehr Licht für die Aktivität benötigt wird, wird auch lokale Beleuchtung verwendet. In diesen Studien ist es erforderlich, kein Risiko für die Beschäftigten darzustellen und die Auswirkungen auf die Sicherheit und den Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz zu berücksichtigen.

Damit sich die Mitarbeiter der Gefahren bewusst sind und keine Sehbehinderungen auftreten, sollte eine ausreichende Beleuchtung vorhanden sein. Ein wesentlicher Teil der Arbeitsunfälle am Arbeitsplatz ist auf die unzureichende Beleuchtung zurückzuführen. Daher sollten die Beleuchtungswerte an Arbeitsplätzen nicht unter den in den Normen festgelegten Mindestwerten liegen. Je angemessener die Beleuchtungsstärke ist, desto klarer werden die Details der Arbeit. Laut einer Studie des American National Security Council war 5 bei einem Prozentsatz der Arbeitsunfälle für schlechte Beleuchtung verantwortlich. Eine erhöhte Ermüdung der Augen erhöht diese Rate um bis zu 20 Prozent.

Die COHSR-928-1-IPG-039-Methode wird verwendet, um die Exposition der Mitarbeiter bei den von den zuständigen Behörden am Arbeitsplatz durchgeführten Beleuchtungsmessungen zu bewerten. Diese aus Kanada stammende Methode zielt auf die Messung des Beleuchtungsniveaus an Arbeitsplätzen ab und umfasst Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz.

 

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