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Windintensitätsmessungen

Da die fossilen Ressourcen erschöpft sind und vor allem die natürlichen Ressourcen Alarm auslösen, wenden sich die Menschen unterschiedlichen Energiequellen zu. So entstand das Konzept der erneuerbaren Energien. Andernfalls erwarten die Welt in naher Zukunft ernsthafte Probleme. Da es erneuerbar ist und die Natur nicht belastet, gilt die Windenergie als eine der grundlegenden Energiequellen der Zukunft. Die Winde sind das Ergebnis der Umwandlung von potentieller Energie in kinetische Energie, die hauptsächlich durch die Wirkung der durch die Luftbewegung erzeugten Druckkräfte verursacht wird.

Ob eine Windenergieanlage wirtschaftlich ist, hängt hauptsächlich von der Menge an Energie ab, die in dem ausgewählten Anlagenbereich erzeugt werden kann. Um diese Energiemenge zu bestimmen, wird die topografische Struktur des zu diesem Gebiet gehörenden Landes zugrunde gelegt und an den entsprechenden Stellen eine Windbeobachtungsstation installiert. Messungen wie Windgeschwindigkeit, Windrichtung und Windstärke erfolgen normgerecht mit den in diesen Windmessstationen installierten Messgeräten. Auf der Grundlage der erhaltenen Informationen wird die Menge der Energieerzeugung berechnet und entschieden, welche Windenergieanlage aufgestellt wird.

Obwohl sich Luft wie Flüssigkeiten bewegt, ist die Luftbewegung viel schneller und Luft deckt alles ab. Der Prozess der Umwandlung der Luft in kinetische Energie mithilfe dieser schnellen Verschiebungsfunktion wird als Windenergie bezeichnet. Die Zentren, die mit Windenergie Strom erzeugen, heißen Windkraftanlagen.

Windenergie beginnt mit dem Sonnenaufgang. Die Teile der Luftschicht, die sich nachts in der Nähe der Erde abkühlen, erwärmen sich mit den Sonnenstrahlen und beginnen sich auszudehnen und aufzusteigen. Die Kaltluftschicht bewegt sich in großer Höhe in Richtung Boden. Diese Verdrängung von heißer und kalter Luft erzeugt Winde.

Die Windkraftanlagen zur Erzeugung elektrischer Energie bestehen aus drei Teilen: Propellerflügel, Welle und Generator. Wenn der Wind weht, beginnt der Propeller, seine Blätter zu drehen. In diesem Moment wird kinetische Energie (Bewegungsenergie) durch Windenergie gewonnen. Eine Welle ist mit den Propellern verbunden und die Welle dreht sich, wenn sich die Propeller drehen. Mit der Drehung der Welle beginnt der Generatormotor Wechselstrom zu erzeugen. Um zu berechnen, wie viel Strom eine Windkraftanlage erzeugt, müssen Windgeschwindigkeit und Propellerdurchmesser betrachtet werden. Im Allgemeinen drehen sich große Windkraftanlagen mit einer Geschwindigkeit von 15 Metern pro Sekunde. Je höher die Windkraftanlage, desto mehr Wind nimmt sie auf und desto schneller kehrt sie zurück. Mittlerweile sind Meeresturbinen effizienter als Landturbinen.

Windkraftanlagen produzieren teureren Strom als Kohle- und Atomkraftwerke. Die Windenergie weist jedoch erneuerbare und saubere Eigenschaften auf. Kohlendioxid und andere Gase, die die Atmosphäre schädigen, werden nicht freigesetzt. Es ist unmöglich, dass der Wind aufhört. Infolge der Bemühungen zum Schutz der Natur werden Windparks errichtet und weit verbreitet. Es hat jedoch keine Nachteile. Weil Windenergieanlagen nicht immer mit hohem Wirkungsgrad arbeiten können, weil die Windgeschwindigkeit variiert. Es verursacht auch Lärmbelästigung beim Arbeiten und stört Menschen, Tiere und wild lebende Tiere.

Umfang der Windintensitätsmessungen

Ein Gerät namens Anemometer wird verwendet, um die Windgeschwindigkeit zu messen. Die Geräte, die sowohl die Windgeschwindigkeit als auch die Windrichtung messen, werden als Anemographen bezeichnet. Windgeschwindigkeit und Windstärke bedeuten nicht dasselbe. Die Beaufort-Skala (Bofor-Skala) wurde von Admiral Beaufort in der britischen Royal Navy im 18. Jahrhundert entwickelt, um die Windstärke und ihre Auswirkungen zu erklären. Diese Skala, die Winde nach Intensität und Geschwindigkeit skaliert, wird heute noch verwendet. Der in Fernsehgeräten häufig zu hörende Wind ist nach dieser Skala 2 bis 4. Beispielsweise beträgt die Windgeschwindigkeit von 2 weniger als 11 km pro Stunde. Die Geschwindigkeit des 6-Windes beträgt bis zu 50 km / h. Die Windgeschwindigkeit von 10 liegt in der Nähe von 100 km / h.

Windgeschwindigkeit und Intensität sind auch beim Betrieb von Windkraftanlagen wichtig. Diese Messungen werden von akkreditierten Labors durchgeführt. Der Wirkungsgrad von Windenergieanlagen hängt von der Intensität des Windes ab. Wenn der Wind mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 4-5 Metern pro Sekunde weht, beginnen sich die Blätter zu drehen und die Stromerzeugung beginnt. Wenn jedoch die Windstärke zunimmt, z. B. wenn die Windgeschwindigkeit 25 Meter pro Sekunde erreicht, hören die Blätter auf, sich zu drehen. Denn wenn es nicht aufhört, wird der Betrieb der Windenergieanlage zum Problem. Windenergieanlagen können das ganze Jahr über ungefähr 20-25 Strom erzeugen.

Die wichtigsten Standards für Windstärkemessungen, die von autorisierten Labors durchgeführt werden, sind:

  • TS EN 61400-1 Windturbinen - Teil 1: Konstruktionsrichtlinien
  • TS DE 61400-2 ... Abschnitt 2: Kleinwindkraftanlagen
  • TS EN 61400-3 ... Abschnitt 3: Auslegungsregeln für Offshore-Windenergieanlagen (IEC 61400-3: 2009)
  • TS DE 61400-11 ... Kapitel 11: Akustische Geräuschmessungstechniken
  • TS DE 61400-12-1 ... Kapitel 12-1: Leistungsmessungen an Windkraftanlagen zur Stromerzeugung
  • TS DE 61400-13 ... Abschnitt 13: Messung mechanischer Belastungen
  • TS DE 61400-22 ... Abschnitt 22: Konformitätsprüfung und Zertifizierung
  • TS DE 61400-23 ... Abschnitt 23: Strukturuntersuchungen von Rotorblättern im vollen Umfang
  • TS DE 61400-25-5 ... Abschnitt 25-5: Kommunikation zur Steuerung und Überwachung von Windenergieanlagen - Konformitätsprüfung

Durch den Einsatz fossiler Brennstoffe (Öl, Kohle und Gas) werden jährlich Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre abgegeben. Dies ist die Hauptursache für den Klimawandel und die Verschlechterung des ökologischen Gleichgewichts. Windenergie erzeugt jedoch weder bei ihrer Erzeugung noch bei ihrer Nutzung Treibhausgase. Eine Turbine kann das 80-fache der Energiemenge erzeugen, die für Installation, Betrieb, Wartung und Außerbetriebnahme erforderlich ist.

Große Nichtregierungsorganisationen und Naturschutzverbände wie die World Foundation for Nature Conservation, Greenpeace und Friends of the World unterstützen die Windenergie. Bei der Errichtung von Windparks werden immer Umweltverträglichkeitsprüfungen durchgeführt, um die möglichen Auswirkungen auf die Umwelt, einschließlich Fauna und Flora, sicherzustellen. Ohne diese Bewertungsergebnisse werden keine Windenergieanlagen gebaut.

 

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